Unter Ökostrom versteht man Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. Das bedeutet, dass er in Wind- oder Wasserkraftwerken gewonnen wurde, in Biogasanlagen oder mit Photovoltaik, also Solarstromanlagen. Anbieter müssen für die Menge, die sie als Ökostrom verkaufen wollen, Herkunftsnachweise beziehen.

Wie aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)* hervorgeht, finden 69 Prozent der Verbraucher das Angebot von Ökostrom bei der Auswahl eines neuen Strom- bzw. Gasanbieters “sehr wichtig” beziehungsweise “eher wichtig” (September und Oktober 2019, 1002 Befragte). Allerdings bedeutet ein Mehr an Ökostrom-Bezug in Deutschland keineswegs automatisch, dass auch wirklich mehr grüner Strom erzeugt wird.

 

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