Fast jeder Dritte in Deutschland hatte nach einer Zeitumstellung schon einmal körperliche oder psychische Probleme. Dieser Wert liegt damit auf dem Höchststand der vergangenen zehn Jahre.
Der Finanzbedarf in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist deutlich höher als bislang vom Bundesgesundheitsministerium angenommen. Das IGES Institut hat im Auftrag der DAK-Gesundheit errechnet, dass die Finanzlücke 2023 bei 19 Milliarden Euro liegt und bis 2025 auf über 30 Milliarden Euro ansteigt.
14 gesetzliche Krankenkassen erhöhen zum Jahreswechsel ihre Beiträge, darunter zahlreiche AOKs. Das ergibt eine Auswertung der Stiftung Warentest, die in einer Online-Datenbank die Beiträge und Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen vergleicht.
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Die DAK-Gesundheit hält auch 2022 ihren Beitragssatz stabil bei 16,1 Prozent. Der Verwaltungsrat der Krankenkasse beschließt einen Haushalt in Höhe von mehr als 25 Milliarden Euro – allein im Bereich der Krankenversicherung. Die Kasse bietet ihren Versicherten mitten in der Corona-Pandemie einen ausgezeichneten Kundenservice sowie eine hohe Versorgungsqualität durch zahlreiche regionale und bundesweite Selektivverträge.